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In der Wendezeit gab es auch in Ahrensfelde einen runden Tisch.
Wir Bürger wollten die weiteren Geschicke in der Gemeinde mit entwickeln und gründeten 1990 die Freie Wählergemeinschaft. Seit dieser Zeit sind wir ununterbrochen durch die vielen Wählerstimmen legitimiert, in allen Gremien der Gemeinde Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen herbeizuführen, die für die Bürger das Leben in Ahrensfelde angenehm machen. Von Anfang an wirken wir in der Kulturgruppe Ahrensfelde mit, die schon so viele Events organisiert hat. Wir begleiten die Entwicklung des Sportvereins „Grün-Weiss“ Ahrensfelde e.V., des Fördervereins Ahrensfelde e.V. (hier insbesondere die Verhandlungen für die Umgehungsstraße), die Seniorenarbeit, die Feuerwehr und die Arbeit der evangelischen Kirchengemeinde Ahrensfelde.
In den letzten 30 Jahren ist in Ahrensfelde viel passiert. Der Ort hat sich enorm entwickelt und wir sind stolz, an dieser Entwicklung mitgewirkt zu haben.
So wollen wir es auch in Zukunft halten. In Zusammenarbeit mit der Kommune, in partnerschaftlicher Kooperation mit den anderen Bürgervereinigungen unserer Gemeinde und den demokratischen Parteien wollen wir Projekte und Vorhaben auf den Weg bringen, die dem Wohl der Kinder und Erwachsenen in unserer Gemeinde dienen.
Wir bleiben das gleiche Team, wir behalten unsere gleichen Ziele, aber wir ändern unseren Namen.
Wir wollen uns abgrenzen von anderen Gruppierungen und unseren Wählern deutlich machen:
Wir kommen aus Ahrensfelde.
Wir setzten uns für die Ahrensfelde Belange ein.
Deshalb wird ab sofort aus der Freien Wählergemeinschaft (FWG) die Ahrensfelder Wählergemeinschaft (AWG). Unser Engagement in den Gremien der Gemeinde bleibt von der Namensänderung unberührt. Nach wie vor sind wir ehrenamtlich für unsere Gemeinde Ahrensfelde da.
Liebe Leser,
das aktuelle Thema beschäftigt sich mit dem Bus-/Schülerverkehr in der Gemeinde Ahrensfelde.
Wenn man im Internet unter den Schlagwörtern „Schülerverkehr“, „Ahrensfelde“ und „MOZ“ die Suche startet, dann kann man eine bewegte Historie von Problemen und Aktivitäten nachverfolgen.
Als Vater zweier Söhne, mit wohnhaft in Ahrensfelde, kann man so manche Geschichte erzählen, die einen mit diesem Thema immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Und ich bin mir sicher, ich spreche einigen Eltern in der Gemeinde Ahrensfelde aus der Seele.
Bevor ich unsere derzeitigen Aktivitäten zu diesem Thema beschreibe, möchte ich einen kurzen Überblick über die Verantwortlichkeiten geben, denn die Gemeindeverwaltung und der Bürgermeister von Ahrensfelde unterstützen meistens die Bürger bei den Problemen zu dem Thema Schülerverkehr, aber die Steuerung passiert nur durch den Landrat von Barnim.
Landrat
Kreisverwaltung Barnim
Barnimer Busgesellschaft (BBG)
Verkehrsleiter:
Alexander Greifenberg
Mit dem Schülerverkehr kann die Busgesellschaft leider nicht kostendeckend arbeiten und muss durch die Kreisverwaltung Barnim entsprechend finanziert werden. Aus diesem Grunde stehen nur die Ressourcen zur Verfügung, die geplant und gebraucht werden. Damit fährt die Busgesellschaft aus meiner Sicht gefühlt auch auf Verschleiß. Und hier liegt der „Hase im Pfeffer“. Gibt es irgendwo eine Änderung in der Busverkehrsplanung, wie zum Beispiel ein neues Schuljahr (mit Änderung der Schülerzahlen) oder eine Baustelle, so wird die aktuelle Busverkehrsplanung durcheinander gebracht. Lesen Sie dazu auch die nachstehende E-Mail an den Landrat zum aktuell beschriebenen Fall „Baustelle Mehrower Straße“.
Die E-Mail mit dem Betreff „wiederholt stehen gelassen …“ an den Landrat habe ich geschrieben, nachdem ich mit dem BBG Verkehrsleiter Herr Greifenberg gesprochen habe. Er schilderte mir seine Machtlosigkeit. Des Weiteren war ich erschüttert über die Aussage, dass Fahrplanänderungen bei der BBG gar nicht so detailliert und ausführlich geplant werden, sondern durch Nachbesserungen anhand von Problemen, wie bei Schulanfängen, nachgebessert wird. Das sei übliche Praxis. Jetzt kann ich nachvollziehen, warum wir mit jedem Schulhalbjahr und jeder Verkehrsänderung /- einschränkung Probleme mit den Busanbindungen haben - und das seit 11 Jahren. Aus diesem Grund ist es uns ein Bedürfnis, das Thema stetig voranzutreiben, damit Verbesserungen getroffen werden. Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesem Artikel eine Übersicht geben und würde mich auf eine Reaktion Ihrerseits freuen. Wenn wir gemeinsam der Stimme mehr Kraft geben, dann können wir auch etwas in unserer Gemeinde Ahrensfelde bewegen.
Herzlichst
Ihr Ivo Conrad
Von: Ivo Conrad [mailto: xxxxx]
Gesendet: Mittwoch, 10. März 2021 23:07
An: landrat@kvbarnim.de
Cc: info@gemeinde-ahrensfelde.de; peter stock<psmsstock@web.de>
Betreff: wiederholt stehen gelassen...
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Kurth,
wir haben am Montag durch die Baustelle Mehrower Straße in Ahrensfelde die Busfahrpläne ausgewertet, um die Anreise meines Sohnes an das Barnim Gymnasium in der Hans-Wittwer-Straße zu planen, weil derzeit keine durchgehende Anreise zur 1. Stunde um 7:20Uhr gewährleistet ist.
Wir hatten auch mit der BBG telefoniert. Am Nachmittag rief mich eine freundliche Frau zurück und teilte mir mit, dass mein Sohn nur die Route durch Berlin (über Ostkreuz) nach Bernau - zum Gymnasium zur Verfügung steht. Das ist deshalb so, weil weder Busfahrer, noch ein Fahrzeug zur Verfügung stehen.
Dies müssen wir laut der Dame für die nächsten drei Wochen so hinnehmen. In Eberswalde hatte ich auch schon angerufen, leider jedoch ohne Erfolg.
Wieder einmal zeigt sich, dass Ahrensfelde bei der Busplanung außen vorgelassen wird und das Dilemma auf den Schwächsten der Gesellschaft ausgetragen wird.
Mein Sohn muss 4x die Woche um 7:20Uhr am Unterricht teilnehmen.
Mit dem derzeitigen Vorschlag müsste mein Sohn um 5:05Uhr das Haus verlassen, um pünktlich am Unterricht teilzunehmen. Welcher Mensch kann sich kann sich konzentrieren, wenn ...
Alle weiteren Ausführungen spare ich mir.
Wir sind nicht die einzigen betroffenen Bürger in Ahrensfelde den es so geht. Gerne kann ich weitere betroffene Bürger mit einbinden, um unserer Stimme mehr Gehör zu verschaffen.
Nach dem unser Bürgermeister mich zu o.g. Thema unterstützt hat, rief mich heute der Verkehrsleiter Alexander Greifenberg an. Er schilderte mir die Situation, er habe kein Geld und keine Ressourcen, um solche Themen kurzfristig abzufangen. Darum bot er mir km-Geld an, wenn ich meinen Sohn bis Schwanebeck Schule bringe, damit er dort in den Bus 901 steigen kann. Ich war regelrecht überrumpelt.
Des Weiteren habe ich gelernt, dass Fahrplanänderungen bei der BBG gar nicht so detailliert und ausführlich geplant werden, sondern durch Nachbesserungen anhand von Problemen, wie bei Schulanfängen, nachgebessert wird. Das sei übliche Praxis. Jetzt kann ich nachvollziehen, warum wir mit jedem Schulhalbjahr und jeder Verkehrsänderung /- einschränkung Probleme mit den Busanbindungen haben. (seit 11 Jahren)
Erklären das sie bitte unseren Kindern, die pünktlich zur Schule kommen müssen, um eine Klausur zu schreiben und bei Wind und Wetter umsonst auf den Bus warten.
Wie auch immer. Mein Ärger darüber ist so groß, dass ich hier eine dauerhafte Verbesserung herbeiführen möchte.
1. (kurzfristig)
Es muss doch prinzipiell möglich sein, eine genaue Verkehrsplanung durchzuführen. Dazu habe ich einen älteren Bürger in Ahrensfelde kennengelernt, der das kann.
2. (kurzfristig)
Es muss so viel Geld bereitstehen, dass eine kurzfristige Ausweichroute gefahren werden kann bzw. das Ersatz möglich ist. Manchmal sind es nur kurze Routen zwischen Dorf A zu Dorf B.
3. (langfristig)
Was wäre mit einer Schienenverbindung zwischen Ahrensfelde/ Blumberg und Bernau?
Als 4-ten Lösungsansatz schlage ich vor, dass die Kinder, wie in den USA, schon mit 16 Jahren am Straßenverkehr teilnehmen können. Dann hätten wir dieses Problem auch nicht mehr, da die 0. bzw. 1. Stunde erst in den höheren Klassenstufen zur Anwendung kommen.
Was muss ich tun, damit wir Ahrensfelder Bürger gehört werden und es den zukünftigen Generationen besser geht?
Ich verstehe auch, dass das Geld nicht aus dem Wasserhahn kommt, aber wenn in diesem Konstrukt, wie es derzeit besteht, der Landkreis die Verantwortung hat, dann bitte ich um Nachbesserung und Gleichberechtigung für alle Dörfer und Gemeinden. Bitte geben Sie dem Verkehrsleiter der BBG die Möglichkeit, seinen Job ausführen zu können.
Ich würde mich aus tiefsten Herzen freuen, wenn wir statt Schuldzuweisungen und „Finger pointing“ zukünftige Lösungen für einen reibungslosen Verkehr in unserem Landkreis finden.
Vielleicht schaffen wir es mal positive Nachrichten in der MOZ zum Thema Verkehr zu platzieren. Das würde bestimmt auch einen positiven Effekt auf die vielen Mitarbeiter und Angestellte haben.
Ich würde mich jedenfalls riesig freuen.
Besten Dank
Mit freundlichen Grüßen
Ivo Conrad
Antwortschreiben vom Landkreis Barnim vom 31.03.2021
Ivo Conrad
V.i.S.d.P.